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Für jeden Raum der Richtige: Vier Bodenbeläge im Test

Für jeden Raum der Richtige: Vier Bodenbeläge im Test

Ob weich oder hart, dick oder dünn, robust oder edel: Jeder Bodenbelag bietet spezielle Vorzüge. Ein Überblick über vier beliebte Beläge und stellt  Pro und Contra gegenüber.

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Jetzt neu: Baubetreuung bei Sanierungen und Modernisierungen

In der Planung und Durchführung von Gebäudesanierungen hat die mbg umfangreiche Erfahrungen. Jedes Jahr werden von uns zahlreiche Wohn- und Geschäftseinheiten saniert, modernisiert und auf den energetischen Standard eines Neubaus gebracht.

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Neue Auszubildende bei der Meinerzhagener Baugesellschaft mbH

Für Frau Jana Wardenbach und Herrn Gavin Schlaupitz begann am 15. August 2016 die berufliche Ausbildung bei der Meinerzhagener Baugesellschaft mbH.

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Anti-Mief-Tipps: So lassen sich lästige Wohnungsgerüche ganz natürlich entfernen

Essens- und Kühlschrankgerüche, ein müffelnder Abfluss und allgemein schlechte Raumluft: Es gibt viele unterschiedliche Gerüche, die in Haus und Wohnung stören. Welche Hausmittel helfen.

 Ob nach dem Kochen, dem Wände streichen oder einem geselligen Abend: Oft hängen noch lange danach lästige Gerüche in der Luft. Und auch aus dem Kühlschrank oder Abfluss kommt schnell ein unangenehmer Gestank. Wie sich Wohnungsmief auf natürliche Weise vermeiden und entfernen lässt, weiß immowelt.de.

Abflussgeruch

Durch Speisereste, die sich im Abfluss ablagern, entsteht leicht ein muffiger Geruch, der sich jedoch mit kochendem Sodawasser beseitigen lässt. Sind die Abflussrohre aus Plastik, sollte das Sodawasser erst auf zirka 60 Grad abkühlen, bevor der Abfluss damit durchgespült wird. Zusätzlich das Spülbecken mit Essigwasser auswischen und schon duftet der Bereich der Spüle wieder angenehm. Um Ablagerungen zu beseitigen, vier Esslöffel Backpulver und eine halbe Tasse Essig in den Abfluss geben. Das Backpulver erzeugt beim Aufschäumen ein sprudelndes Geräusch. Sobald dieses verstummt ist, mit heißem Wasser gründlich nachspülen.

Kühlschrankgeruch

Wenn der Kühlschrank müffelt, sollte er erst gründlich geputzt und dann mit einem in Essigwasser getränkten Tuch nachgewischt werden. Als vorbeugende Maßnahme kann eine Untertasse mit Backpulver, Bullrichsalz oder Zitronensaft in den Kühlschrank gestellt werden. Auch Kaffeepulver, eine Vanillestange oder ein halbierter Apfel helfen. Damit die Wirkung bleibt, den Geruchsfresser regelmäßig auswechseln.

Essensgeruch

Damit es nach dem Kochen nicht riecht: Etwas Kaffeepulver oder Zimt in einen Topf streuen, den Topf auf die noch heiße Herdplatte stellen und darauf achten, dass Kaffee oder Zimt nicht anbrennen. Auch eine Orangenschale oder ein paar Tropfen Essigessenz können in den Topf gegeben werden. Der Essig vertreibt den Kochgeruch, ohne dass es nach Essig riecht.

Raumgeruch

Einer der übelsten Raumgerüche ist kalter Rauch. Als Gegenmittel eine Schüssel mit einem Drittel Essig und zwei Drittel Wasser aufstellen. Da sich der Rauch auch in den Polstermöbeln absetzt, die Polster mit Essigwasser abbürsten. Um die Raumluft allgemein zu verbessern, können kleine luftdurchlässige Säckchen mit Vanillestangen oder Vanillezucker aufgehängt werden. Auch eine mit Nelken gespickte Orange verbreitet einen angenehmen Duft, erklärt immowelt.de.

Farbgeruch

Dem Farbgeruch nach dem Renovieren lässt sich mit Kochsalz zu Leibe rücken. Dafür einfach auf mehrere Teller oder in kleine Schüsseln ein Häufchen Salz geben und die Teller im Raum verteilen. Eine andere Möglichkeit: einen Campingkocher aufstellen und in einem Topf ein paar Kaffeebohnen rösten. Auch auf diese Weise lässt sich der Farbgeruch schnell beseitigen.

 

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Bildunterschrift: Gegen unangenehme Gerüche durch Speisereste im Abfluss hilft etwas heißes Sodawasser. Foto: GROHE

 

Quelle: www.immowelt.de

Teppichboden entfernen: Das ist die beste Vorgehensweise

Teppichboden entfernen: Das ist die beste Vorgehensweise

Wenn der Teppich einfach nicht mehr gefällt oder sich Flecken und Laufspuren häufen, hilft oft nichts anderes, als ihn zu erneuern. Wie das Ablösen des alten Belags am besten gelingt.

Einen alten Teppichboden herauszureißen, kann zu einer mühsamen Aufgabe werden, besonders wenn er mit dem Boden verklebt ist. Immowelt.de kennt die besten Tipps und Tricks für die Teppichbodenentfernung.

Art der Verklebung entscheidend

Teppichboden kann auf verschiedene Arten verklebt werden. Zunächst sollte man an einer Ecke probieren, wie sich der Teppich lösen lässt. Ist er nur an den Kanten verklebt, ansonsten aber lose verlegt worden, müssen nur die Klebestreifen mit etwas Lösemittel entfernt werden. Anschließend lässt sich der Boden mühelos abnehmen und zusammenrollen.

Jedoch kann der Teppichboden auch vollflächig mit Leim eingestrichen worden sein. Um zu testen, ob wasserlöslicher Kleber verwendet wurde, feuchtet man den Belag an einer Ecke an. Lässt er sich danach leichter lösen, kann die gesamte Fläche befeuchtet werden. Nach etwa ein bis zwei Stunden kann der Boden dann leicht von Hand entfernt werden. Lässt sich die angefeuchtete Teppichecke nicht lösen, handelt es sich vermutlich um wasserunlöslichen Leim oder Kunstharz. Der Teppich sollte dann vorsichtig mit dem Teppichmesser in 30 bis 50 Zentimeter breite Streifen geschnitten werden. Beginnend mit dem ersten Teppichstreifen nah zur Wand wird jedes Stück entweder manuell oder mit einem „Stripper“ Bahn für Bahn abgezogen. Die Reste des Klebebelages und des Teppichrückens lassen sich gut mit einem Spachtel abkratzen.

„Strippen“ auf hartnäckigen Alt-Belägen

Wurde beim Verlegen sehr starker Kleber verwendet und lässt sich dieser kaum vom Untergrund lösen, muss ein mechanisches Gerät her. In vielen Baumärkten kann man für ab 30 Euro pro Tag sogenannte „Stripper“ ausleihen. Diese Maschinen besitzen an der Vorderseite eine Klinge, die sich unter den Teppich schiebt und so den verklebten Belag löst. Auch hier sollte der Teppich zuvor in kleine Streifen geschnitten werden, die etwas schmaler als die Breite der Klinge sind. Mit dem „Strippen“ beginnt man am besten an einer Naht, wie beispielsweise an der Tür.

Untergrund ebnen

Bevor ein neuer Belag verlegt wird, sollten beschädigte Stellen des Untergrunds verspachtelt und abgeschliffen werden. Bei Unebenheiten hilft eine Ausgleichsmasse, die den ganzen Boden wieder nivelliert und gleichzeitig als Basis für den neuen Bodenbelag dient. Entfernt man den alten Teppichboden und es kommen beispielsweise alte Holzdielen zum Vorschein, muss nicht zwangsläufig ein neuer Belag verlegt werden. Mit etwas handwerklichem Geschick lassen sich diese wieder herrichten.

Teppich in der Mietwohnung entfernen

Vor dem Herausreißen des alten Teppichs sollten Mieter die Eigentumsfrage klären. Ist die Wohnung mit Teppichboden vermietet, so ist dieser Teil der Mietsache und sollte nicht ohne weiteres entfernt werden. Der Vermieter ist zwar verpflichtet, heruntergekommene Bodenbeläge regelmäßig auszutauschen, auf Wünsche des Mieters muss er dabei jedoch keine Rücksicht nehmen. Möchte ein Mieter einen anderen als den vorhandenen Fußbodenbelag, sollte dieser beim Auszug wieder vollständig entfernt werden können, ohne den darunter liegenden Belag zu beschädigen.

 

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Bildunterschrift: Raus mit dem alten Teppich: entweder per Hand oder mit einem Stripper. Foto: Uzin Utz AG                                 Quelle: www.immowelt.de

Wie Zimmerpflanzen den Urlaub überleben: Vier Lösungen zur automatischen Bewässerung

Der Sommerurlaub ist gebucht, die Koffer sind gepackt, die Haustiere versorgt – doch wer gießt eigentlich in der Zwischenzeit die Zimmerpflanzen?  

Blumen und Pflanzen brauchen Pflege. Wer eine längere Reise plant und niemanden zum Blumengießen findet, muss seine Gewächse aber nicht vertrocknen lassen. Wie Zimmerpflanzen auch ohne die Hilfe von Freunden, Nachbarn und Verwandten für längere Zeit automatisch mit Wasser versorgt werden können, verrät immowelt.de.

Für den Kurztrip: Wasserspeicher

Wer nur wenige Tage verreist und niemanden zum Blumengießen findet, kann auf Wasserspeicherkugeln zurückgreifen. Die kleinen Kugeln, die auf einem dünnen Rohr montiert sind, werden mit Wasser gefüllt und nah an der Wurzel in den Blumentopf gesteckt. Gleichmäßig gibt die Kugel nun Wasser an die Pflanzen ab. Wasserspeicherkugeln gibt es schon für wenig Geld.

Selbstgemacht: Den Pflanzen die Flasche geben

Mit einer Plastikflasche lässt sich recht schnell und einfach selbst ein automatisches Bewässerungssystem bauen, weiß immowelt.de. Hierzu müssen zunächst Löcher in den Deckel der Flasche gestochen oder ein entsprechender Aufsatz im Fachhandel gekauft werden. Die Flasche wird dann mit Wasser gefüllt und kopfüber in die Erde gesteckt. Anschließend muss der Flaschenboden noch mit keinen Luftlöchern versehen werden. Allerdings wird das System umso instabiler, je größer die Wassermenge in der Flasche ist.

Anpassungsfähig: Tonkegel

Tonkegel reagieren auf den Feuchtigkeitsgehalt ihrer Umgebung und geben nur so viel Wasser ab, wie die jeweilige Pflanze auch braucht. Die Kegel gibt es recht günstig im Baumarkt. Sie werden direkt in die Blumenerde gesteckt und über Schläuche mit einem Tank verbunden. Durch den Ton sickert das Wasser nach und nach in die Pflanzenerde, der Tank sorgt für beständigen Wassernachschub.

Voll automatisch: Computer und Pumpen

Müssen Pflanzen über mehrere Wochen ohne ihren Besitzer auskommen, lohnt sich die Anschaffung eines vollautomatischen Bewässerungssystems – auch wenn man dafür etwas tiefer in die Tasche greifen muss. Die Pflanzen werden dabei mit Hilfe einer Pumpe und eines Wassertanks über Schläuche bewässert. Mit einem passenden Bewässerungscomputer kann man zusätzlich einstellen, wann und wie lange die Wasserzufuhr dauern soll. Betrieben werden die Geräte mit Strom, Batterien oder Solarzellen.

 

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Bildunterschrift: Über Schläuche und mit einer Pumpe werden Pflanzen automatisch mit Wasser versorgt. Foto: Gardena

 Quelle: www.immowelt.de

Mit der richtigen Lichtplanung das Schlafzimmer zum Leuchten bringen

Mit der richtigen Lichtplanung das Schlafzimmer zum Leuchten bringen

Mit cleveren Ideen für die Beleuchtung wird auch ein eher unscheinbares Schlafzimmer zum Blickfang. Worauf es bei der Lichtplanung ankommt.

Gerade im Schlafzimmer muss die Beleuchtung besonderen Ansprüchen genügen: Wer bei schummrigen Lichtverhältnissen schon einmal seinen Kleiderschrank durchsucht hat, weiß, dass dunkelblau und schwarz kaum zu unterscheiden sind. Im Idealfall sollte der Schalter für das Deckenlicht vom Bett aus erreichbar sein. Für Frieden im Ehebett sorgt außerdem eine Lichtquelle, mit der man selbst zwar lesen kann, den Partner aber nicht blendet.

Dimmbare und warmweiße Allgemeinbeleuchtung

Im Schlafzimmer besteht ein durchdachtes Lichtkonzept aus mehreren Teilen: Eine Beleuchtung, die dazu dient, den gesamten Raum zu erhellen und weitere Lichtquellen als Leselampen oder für den Schrank.

Seil- oder Stangensysteme und Deckenspots in der Farbe warmweiß sind für die allgemeine Beleuchtung ideal. Dimmbare Leuchten sorgen für eine stufenlose Regulierung der Lichtintensität. Doch nicht alle Energiesparlampen lassen sich mit jedem Dimmertyp betreiben– beim Kauf also auf entsprechende Vermerke achten. Empfehlenswert ist zusätzlich ein Schalter direkt am Bett, mit dem die Deckenbeleuchtung bedient werden kann. Die dafür notwendigen Wechselschalter lassen sich auch nachträglich installieren.

Die ideale Beleuchtung fürs Bett

Eine Lampe auf dem Nachttisch oder an der Wand neben dem Bett ist ideal für alle, die vor dem Einschlafen gerne noch lesen, nachts häufiger raus müssen oder morgens ungern im Dunkeln durchs Zimmer tapsen. Praktisch sind dabei Lampen mit beweglichem Arm und drehbarem Schirm, die weiches, diffuses Licht spenden. Der Lichtkegel sollte dabei nicht zu klein und die Leuchte nicht heller als 40 Watt sein. So lässt sich entspannt Lesen und der Bettnachbar wird dennoch nicht gestört. Aus dem gleichen Grund ist es wichtig, bei der Planung bereits daran zu denken, dass die Lampen auf jeder Bettseite getrennt reguliert werden können.

Der ausgeleuchtete Kleiderschrank

Damit die Auswahl der Garderobe am Morgen nicht mehr zum Suchspiel wird, bietet es sich an, bei Stromschienen oder Stangen- und Seilsystemen einige Strahler direkt auf den Kleiderschrank auszurichten. Alternativ sorgen auch einzelne Spots, die in 50 bis 80 Zentimeter Abstand vor dem Kleiderschrank angebracht werden, für eine gute Beleuchtung. Wer es direkt mag, kann solche Strahler auch einfach in den Schrank einbauen – allerdings sollte dabei auf eine gute Farbwiedergabequalität geachtet werden. Dunkelblaue und schwarze Kleidungsstücke lassen sich sonst nur schwer unterscheiden. Ein Farbwiedergabe-Index Ra = 100, wie ihn beispielsweise Halogenlampen besitzen, ist ideal.

 

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Bildunterschrift: Ein cleveres Lichtkonzept besteht aus mehreren Leuchten.

Foto: www.licht.de

 

Quelle: www.immowelt.de

Richtig bohren: Sieben Tipps und Tricks

Richtig bohren: Sieben Tipps und Tricks

Nicht zu groß, nicht zu tief und schnurgerade: So sollte das perfekte Bohrloch.Tipps und Tricks, wie es gelingt.

Ärgerlich, wenn der Bohrer zu tief in die Wand rutscht, sich mit Neigung ins Bohrloch gräbt oder der Putz springt und abbröckelt. Wie Heimwerker diese Pannen vermeiden und ein perfektes Bohrergebnis erzielen.

Tipp 1: Die passende Bohrmaschine
Bohrer und Bohrverfahren müssen ans Material angepasst sein. Bei weichen Materialien wie Holz, Porenbeton und Gipskarton genügt eine simple Bohrmaschine, bei Mauerwerk braucht es bereits eine Schlagfunktion. Wer Beton durchbohren möchte, kommt ohne Bohrhammer nicht weit.

Tipp 2: Der Sicherheitscheck
Wand oder Decke sollten zunächst nach Strom- oder Wasserleitungen abgesucht werden. Meist verlaufen sie waagrecht und senkrecht in der Nähe der Anschlüsse. Installationspläne und Leitungssuchgeräte können dabei helfen.

Tipp 3: Die Bohrtiefe kennzeichnen
Die gewünschte Tiefe kann mit einem Bohreranschlag oder direkt am Bohraufsatz mit einem Stück farbigen Klebeband markiert werden. Gebohrt wird dann einfach bis zur Markierung. Die Bohrmaschine aber erst ausschalten, wenn der Bohrer aus der Wand gezogen ist. Sonst kann er verkanten und abbrechen. Gerade bei tieferen Löchern bohrt es sich leichter, wenn der Bohrer immer wieder herausgezogen und so der Bohrstaub aus dem Loch entfernt wird. Übrigens sollte das Bohrloch immer 10 Millimeter tiefer sein als der Dübel lang.

Tipp 4: Den Bohrer senkrecht zur Wand ansetzen
Den Bohrer im rechten Winkel ansetzen und ohne Druck arbeiten, bis er festen Halt gefunden hat. Nicht während des Bohrens korrigieren, der Bohrer kann verkanten und brechen. Besser neu ansetzen.

Tipp 5: Die Stufentechnik
Mauerwerk besteht aus weichem Putz und einer härteren Schicht darunter. Damit der Putz nicht springt, zunächst im Drehgang bohren und den Schlagbohrer erst zuschalten, sobald der harte Untergrund Widerstand leistet. Vor allem bei hartem Untergrund zuerst mit einem dünnen Bohrer vorbohren.

Tipp 6: Der Klebeband-Trick für Fliesen
Bei Fliesen und anderen empfindlichen Oberflächen verhindert ein Kreppbandstreifen, dass der Bohrer abrutscht oder die Oberfläche abplatzt. Das Klebeband über Kreuz an der Bohrstelle anbringen und mit einem spitzen Aufsatz vorsichtig vorbohren. Dann den Steinbohrer einsetzen und ohne Schlag arbeiten.

Tipp 7: Der Tüten-Tipp für sauberes Arbeiten
Nicht immer ist ein Helfer da, der den Staubsauger ans Bohrloch hält, um den Schmutz aufzufangen. Für diesen Fall eine kleine Tüte etwas unterhalb der Bohrstelle an die Wand zu kleben. Für das Arbeiten über Kopf: einen Joghurtbecher oder einen halbierten Tennisball durchbohren und als Schmutzfänger auf den Bohrkopf stecken.

Bild: Bohrtipps_Bosch.jpg
Bildunterschrift: Mit ein paar Tricks gelingt das perfekte Bohrloch.
Foto: Bosch / immowelt.de
Quelle: www.immowelt.de

Kurze Bauphase in der Meinerzhagener Polizeidienststelle neigt sich dem Ende

Eine äußerst kurze Bauphase in der Meinerzhagener Polizeidienststelle neigt sich dem Ende entgegen. In nicht einmal sechs Monaten wurde das gesamte Gebäude vollständig entkernt, von Grund auf saniert und mit neuester Technik ausgestattet.

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Abfluss verstopft: Drei Hilfen, wenn das Wasser nicht abfließt

Kalk, Essensreste und Haare: Es gibt viele Gründe, warum der Abfluss verstopft sein kann. In vielen Familien gibt es an Weihnachten Gänsebraten – und am Ende viel flüssiges Fett. Die Versuchung ist groß, dies einfach in den Ausguss zu schütten. Und die Essensreste gleich hinterher. Langfristige Folge: ein verstopftes Abflussrohr.

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